Freitag, 1. August 2014

Rezension: "Julia für immer"



Titel: Julia für immer
Autor: Stacey Jay
Verlag: INK - Verlag
Format: Hardcover
Seiten: 344


Der Inhalt:
"Julia für immer" ist der 1. Band einer Dilogie und es geht um Romeo und Julia. Aber die Beiden sind nicht im Namen der Liebe gestorben. Sondern Romeo hat Julia getötet um selbst unsterlich zu werden. Als Söldner der Apokalypse verhindert er seit 700 Jahren, dass Liebende zueinanderfinden. Auch Julia ist  unsterblich geworden und streitet auf der Seite der Botschafter des Lichts für die wahre Liebe. Als erbitterte Feinde kämpfen sie in verschiedenen Körpern für ihre jeweilige Mission. Jahrhunderte später „erwacht“ Julia im Körper des Mädchens Ariel. Auf der Suche nach deren Seelenverwandtem trifft sie zu ihrem großen Entsetzen zum ersten Mal auf Romeo selbst. Dies könnte ihr letzter Kampf werden. Es sei denn, die Liebe holt die beiden wieder ein, wenn auch anders als jemals vorstellbar.

Es ist eine tolle Geschichte über Liebe, Eifersucht und Neid. Es geht um Jugendliche die sich lieben, es sich zum Teil aber nicht eingestehen wollen. Julia hat die Aufgabe Diese beiden Jugendliche auf den richtigen Weg zu bringen und muss dafür sorgen das die Beiden zu einander finden. Ob ihr das gelingt müsst ihr natürlich selber lesen :-)
Meine Meinung:
Der Klappentext beschreibt eigendlich nur die grobe Handlung, aber auf die eigendliche Handlung wird nicht wirklich eingegangen. Den Anfang des Buches fand ich trotz des spannenden Einstieges etwas schleppent. Aber nach so ca. 70 Seiten war ich richtig im Geschehen drin. Die Charaktere finde ich sehr gut, realistisch und symatisch. Der Bezug zu Romeo und Julia ist da, aber es wird nicht zu oft in der Vergangenheit der Beiden gekramt. Der Schreibstil von Stacey Jay ist sehr angenehm zu lesen und man kann das Buch recht zügig lesen.
Die Handlungen und Reaktionen der einzelnen Charaktere kann ich gut nach vollziehen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es jedem nur empfehlen. Das Buch bekommt von mir 4/5 Sternen weil es eben doch ein paar Kleinigkeiten gibt die mir nicht so gefallen haben. 


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