Montag, 16. Juni 2014

Rezension - Tote Mädchen lügen nicht

Titel: Tote Mädchen lügen nicht

Autor: Jay Asher

Verlag: cbt-Verlag

Format: Hardcover

Seitenzahl: 283 (ohne Danksagung)










Der Klappentext/Inhalt:

Als Clay aus der Schule kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf Play und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. 
Mit Hannahs Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört lässt ihm den Atem stocken. 13 Gründe haben zu ihrem Selbstmord geführt, 13 Personen hatten ihren Anteil daran. Clay ist einer davon...

Meine Meinung:

Der Klappentext klang recht viel versprechend, aber ich war doch etwas entäuscht. Das Buch habe ich auf Grund von Empfehlungen gekauft und ehrlich gesagt habe ich aus diesem Grund ziehmlich große Erwartungen gehabt. Die leider nicht erfüllt wurden. Die Idee das wir von "Kassette" zu "Kassette" mehr erfahren was Hannah in den Selbstmord getrieben hat, finde ich gut aber leider gefällt mir die Umsetzung ehr weniger. Ich finde das die Gefühle und Empfindungen von Hannah nicht rüberkommen. Auf mich wirkt sie ehr gleichgültig und kühl, und das führt dazu das Hannahs Entscheidung zum Selbstmord ehr unglaubwürdig wirkt. 

Das Buch lässt sich ziehmlich schnell lesen. Aber leider wirkt es auf mich emotionslos, was schade ist.   

   

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen