Donnerstag, 5. Juni 2014

REZENSION: Pinguinwetter

Pinguinwetter - Sabbag, Britta

Verlag: Bastei Lübbe
Seiten: 251 (ohne Danksagung)

INHALT:


Charlotte wird auf dem Höhepunkt ihrer Karriere gefeuert. Außerdem erhält sie von ihrer Mutter äußerst fragwürdige SMS aus der U-Haft in Grönland. Dann entscheidet sich ihr Immer-mal-wieder-Mann Marc auch noch, endlich in den Hafen der Ehe einzuschiffen - allerdings nicht mit ihr. Und nun? Rein in die rosa Babyelefantenhose und rauf aufs Sofa! Um Charlotte auf andere Gedanken zu bringen, drückt Freundin Trine ihr Sohnemann Finn aufs Auge. Als es bei einem Zoobesuch zu einem Beinahe-Unfall kommt, steht Charlotte der alleinerziehende Eric als Retter in der Not zur Seite. Weil der jedoch glaubt, Charlotte sei Finns Mutter, geht der Schlamassel erst richtig los ...


MEINE MEINUNG:


Am Anfang war ich von dem Buch eigentlich recht begeistert, aber zum Ende hin ließ die Begeisterung dann doch etwas nach. Das Buch lässt sich leicht und zügig lesen und ist an manchen stellen auch amüsant. (Eben Unterhaltungsliteratur) 

Leider hat mir ein wenig die Spannung gefehlt, der Anreiz zum weiter lesen hat mir leider gefehlt. habe ich mehr als 30 Seiten an einem Stück gelesen wurde es mir leider langweilig und ich habe dann doch wieder zu einem anderen Buch gegriffen. 
Die Idee und die Umsetzung der Geschichte find ich wirklich gut gemacht aber mir fehlten irgendwie Pfeffer und Salz :-) 

FAZIT:


Jemanden der gerne Unterhaltungsliteratur liest und beim lesen nicht viel nachdenken möchte dann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen, aber erwartet nicht viel Spannung oder ähnliches :-)



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