Montag, 9. Juni 2014

REZENSION: Der Augensammler

 

Verlag: Droemer-Knauer
Seiten: 442 (Taschenbuch)

INHALT:
Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei. Den aufgefundenen Leichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der Augensammler keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine "Zeugin" Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt.

MEINE MEINUNG:

Ehrlich gesagt bin ich von Fitzek anderes gewöhnt. Aus irgendeinem Grund konnte mich das Buch nicht mit ziehen. Anfangs dachte ich das es nur Startschwierigkeiten sind aber leider zog sich das durch das ganze Buch. Was eigentlich schade ist denn ich lese sehr gerne Bücher von Sebastian Fitzek. Vielleicht hätte ich das Buch auch zu einem anderen Zeitpunkt lesen sollen. Eventuell werde ich das Buch nochmal lesen wenn ich wieder mehr in der Stimmung bin Thriller zu lesen. Die Geschichte an sich find ich wirklich gut aber die Umsetzung fand ich etwas schwach. Am Ende gab es wie das bei Fitzek eben typisch ist die große Überraschung aber ehrlich gesagt habe ich mir mehr erhofft.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen